Swecon schließt sich der Science Based Targets Initiative an

Vermehrt setzen sich Unternehmen ehrgeizige Ziele für eine Netto-Null-Wertschöpfungskette. So plant auch Swecon dieses Ziel bis spätestens 2045 zu erreichen. Vorab sollen die Emissionen bis 2030 erheblich reduziert werden. Damit der Weg bis 2045 erfolgreich beschritten werden kann und vor allem transparent für die Öffentlichkeit ist, hat sich Swecon nun der Science Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen.

Die SBTi tritt für wissenschaftsbasierte Ziele ein. In diesem Zuge definiert sie bewährte Verfahren zur Emissionsreduzierung und steht Unternehmen unterstützend zur Seite. So können Unternehmen auf technische Unterstützung sowie auf Expertenressourcen zurückgreifen, um ihre Ziele im Einklang mit den neuesten Erkenntnissen der Klimawirtschaft festzulegen. Ein Expertenteam der SBTi bewertet und validiert dann unabhängig die Ziele. Das Handeln der Unternehmen soll so ausgerichtet sein, dass das 1,5°C-Ziel des Pariser Abkommens erreicht werden kann. Dafür sollen die Emissionen der Unternehmen bis 2030 halbiert sein. Bis spätestens 2050 soll dann der Zustand der Netto-Null-Emissionen erreicht werden.

Nun verpflichtet sich also auch die Swecon Gruppe mit allen 5 geografischen Märkten den Zielen der SBTi. „Die Baubranche befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Der Klimawandel ist eine der großen Herausforderungen, denen wir uns als Wirtschaft und Gesellschaft stellen müssen. Das Engagement mit der Science Based Targets Initiative unterstreicht den Fokus auf unsere eigenen Emissionen, aber auch den engen Dialog mit unseren Kunden und Lieferanten, um die Dekarbonisierung voranzutreiben und uns diesbezüglich gegenseitig zu unterstützen“, so Niklas Lindberg, Executive Vice President der Swecon Gruppe.