Ausreichende Druckluftversorgung für Bohrgeräte
Die H-G. Fischer Schutzplankensysteme GmbH & Co. KG aus Jettingen setzt seit Jahren auf eine Druckluftversorgung durch Kompressoren von CompAir. Als für das neue Bohrgerät leistungsstärkere Kompressoren benötigt wurden, fiel die Wahl nach Tests erneut auf ein Gerät von CompAir.
Um Pfosten für Schutzplanken stabil und dauerhaft in den Boden einzubringen, ist es teils erforderlich, entsprechende Löcher zu bohren, wenn Rammen aufgrund der Bodenstruktur nicht sinnvoll ist. Wichtig ist hierbei eine entsprechende Tiefe bei einem Bohrlochdurchmesser von 170 mm. Ebenso wichtig ist auch eine leistungsstarke Bohranlage mit einer ebenso leistungsstarken Druckluftversorgung, denn natürlich bedeutet eine zügige Erledigung des Auftrages auch einen geringeren Arbeitsaufwand, einen geringeren Kraftstoffverbrauch beim Bohren und nicht zuletzt eine geringere Behinderung des fließenden Straßenverkehrs.
Für das neue Bohrgerät der H-G. Fischer Schutzplankensysteme GmbH amp; Co. KG reichten die Kompressoren nicht mehr aus, die bislang zum Rammen der Schutzplankenpfosten eingesetzt wurden. Nach ausgiebigen Tests der am Markt angebotenen Fabrikate fiel die Entscheidung schließlich wieder auf CompAir. Die C76 aus der Baureihe DLT0705, bietet mit einem Volumenstrom von 7,6 m³/min bei einem Nenndruck von 7 bar, die optimale Versorgung für das Bohrgerät. Die kompakten Abmessungen und das geringe Gewicht von 1.250 kg bieten den Vorteil, auch unter beengten Verhältnissen eine zuverlässige und leistungsstarke Druckluftversorgung nutzen zu können.
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