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Archiv 23. September 2016

Neu und doch bewährt

Schon 32 Jahre besteht die Firma Iwersen Recycling-Transport-Tiefbau mittlerweile, gegründet 1984 von Matthias Iwersen als Tief- und Kulturbaubetrieb, hat das Unternehmen aus Schönhagen in Schleswig-Holstein sein Portfolio immer wieder erweitert. Kürzlich hat die Firma in eine neue Prallbrechanlage investiert.

Matthias Iwersen (r.) mit Maschinist Jrgen Mller.
Matthias Iwersen (r.) mit Maschinist Jrgen Mller.

„1997 habe ich den ersten stationären Diesel/elektrischen Backenbrecher angeschafft, es war für damalige Verhältnisse eine sehr moderne Maschine. Wir haben relativ schnell erkannt, dass Bauschutt kein Abfallprodukt ist und deshalb wurde einige Jahre später auch noch in eine mobile Brechanlage investiert“, berichtet Inhaber Matthias Iwersen rückblickend. Die Wahl fiel 2006 auf den R900 Prallbrecher von Rockster. „Nach mehreren Vorführungen namhafter Hersteller haben wir uns für den Rockster Brecher entschieden, weil die Leistung stimmte und der Brecher trotz geringem Transportgewicht von unter 30 Tonnen ein Siebsystem besaß, womit wir unser Endmaterial perfekt klassifizieren konnten“, so der Unternehmer.

Investition in neue R900

Nach 10 Jahren kann Iwersen auf eine zuverlässige und unkomplizierte Maschine zurückblicken und entschied sich Anfang 2016, über die Firma Meldgaard Handel A/S aus Dänemark eine funkelnagelneue Rockster R900 mit Siebbox und Rückführband anzuschaffen. „Wir haben bei unserem Brecher darauf geachtet das Aufgabematerial gut vorzubereiten, fachgerecht zu beschicken und ihn regelmäßig zu warten und sind höchst zufrieden mit der Arbeitsleistung der alten Anlage.“
Die großen Vorteile in eine gleiche Maschine zu investieren, bestehe für ihn in erster Linie darin, dass man den Brecher genauestens kennt, vorhandene Verschleißteile einsetzen und Maschinenausfälle weitestgehend vermeiden kann. „Die neue R900 verbraucht zudem weniger Sprit bei mehr Leistung.“

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