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Kanalsanierung 16. Oktober 2023

Minimalinvasiv, maximal effizient

Zur InfraTech 2024, die vom 9. bis zum 11. Januar 2024 in Essen stattfindet, wird die Sanierungstechnik Dommel GmbH erneut mit dem Tight-In-Pipe-Verfahren vertreten sein.

Die Vorgehensweise und Vorzüge des minimalinvasiven TIP-Verfahrens zur Kanalsanierung präsentiert die Sanierungstechnik Dommel vom 9. bis zum 11. Januar 2024 auf der InfraTech in Essen.
Die Vorgehensweise und Vorzüge des minimalinvasiven TIP-Verfahrens zur Kanalsanierung präsentiert die Sanierungstechnik Dommel vom 9. bis zum 11. Januar 2024 auf der InfraTech in Essen.

Für den direkten Austausch mit den Fachbesuchern wird die Sanierungstechnik Dommel GmbH aus Hamm (Nordrhein-Westfalen) vom 9. bis zum 11. Januar 2024 auf der InfraTech – der Fachmesse für Straßen- und Tiefbau – mit einem Messestand vertreten sein. Im Mittelpunkt steht dann vor allem das Tight-In-Pipe-Verfahren, auf welches sich die Hammer Kanalprofis spezialisiert haben. Mit zahlreichen Referenzen bei Kommunen und Industriebetrieben stellt das Team von Dommel Interessierten die Sanierungsmethode samt ihren Vorzügen vor.

Neues aus der Kanal- und Schachtsanierung

Die InfraTech in Essen gilt als Plattform zum Netzwerken im Infrastruktursektor. Im Januar 2024 ist auch die Sanierungstechnik Dommel wieder als Aussteller vor Ort. Neben dem Austausch zu Technologien und Knowhow im Bereich der Kanal- und Schachtsanierung steht das Tight-In-Pipe-Verfahren im Fokus des Messeauftritts. Die Hammer Kanalprofis präsentieren das minimalinvasive Sanierungsverfahren und dessen Vorzüge anhand zahlreicher Referenzprojekte bei Kommunen und Industriebetrieben. Denn das TIP-Verfahren kommt immer häufiger zum Einsatz. Gründe dafür sind unter anderem die hohe Qualität und Langlebigkeit der Ergebnisse – denn die Nutzungsdauer der sanierten Kanalrohre beläuft sich auf 80 bis 100 Jahre.

Interessierten steht die Sanierungstechnik Dommel vom 9. bis zum 11. Januar 2024 auf der InfraTech am Stand 3C40 zur Verfügung. (HS/RED)

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