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SUSA spricht mit Azubis über Fachkräftemangel

Junge Leute, die sich für eine Ausbildung in der Steine- und Erdenindustrie entscheiden, sind rar. Woran liegt das und was kann man dagegen tun? SUSA-Chefredakteurin Ute Schroeter fragte diejenigen, die es wissen müssen. Sie reiste nach Moers und sprach mit angehenden Aufbereitungsmechanikern.

Susa-Chefredakteurin ausgezeichnet

Der Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. (MIRO) hat in diesem Jahr zum zweiten Mal einen Fotowettbewerb veranstaltet. Das Motto lautete „Das sind wir! Gesichter der Gesteinsindustrie“. MIRO-Präsident Peter Nüdling zeichnete die Gewinner bei der Eröffnung der Steinexpo aus.

Die Straßen von Mumbai

Gebaut aus Asphalt oder Beton - und doch so anders. Die Straße in Indien erfüllt einen ganz anderen Zweck als bei uns. SUSA-Chefredakteurin Ute Schroeter war auf den Straßen Mumbais unterwegs und hat sich das neue Reifenwerk der Firma BKT angesehen.

Welche Fitnesskuren Anbaugeräten gut tun

Die ruhige Winterzeit ist immer eine gute Gelegenheit, seinem Maschinenpark eine Verjüngungskur zu gönnen. SUSA-Autor Robert Ruthenberg hat verschiedene Anbieter gefragt, wie man dem Zahn des Verschleißes ein Schnippchen schlägt und welche Regenerierungsmethoden für Anbaugeräte die besten sind.

Pumpen im Steinbruch optimal betreiben

So wie das Herz Blut durch unseren Körper fördert, so transportieren Pumpen in der Rohstoffgewinnung Flüssigkeiten von einem Ort zum anderen, angefangen bei der Wasserhaltung im Steinbruch. SUSA hat einen Blick auf die stark beanspruchten Herzschrittmacher geworfen, die an vorderster Front Abbauflächen vorm „Absaufen“ schützen.

Brasilien: Vorm Anstoß

SUSA-Chefredakteurin Ute Möhle begleitete Baumaschinenhersteller Liebherr Anfang November nach Sao Paulo und brachte Eindrücke aus einem Land mit, das Anderthalbjahre vor der Fußballweltmeisterschaft kräftig an seiner Zukunft als Industrienation werkelt.

Aufbruch nach Brasilien

SUSA-Chefredakteurin Ute Möhle begleitete Baumaschinenhersteller Liebherr Anfang November nach Brasilien und brachte Eindrücke aus einem Land mit, das nicht nur Fußball-Stadien und Straßen baut, sondern auch kräftig an seiner Zukunft als Industrienation werkelt.

Hausmesse bei Benninghoven: Auf die Feinheiten kommt es an

Filtertechnik für Asphaltmischanlagen: Die alle drei Jahre stattfindende Hausmesse der Firma Benninghoven bietet Fachleuten eine gute Gelegenheit, ihr Wissen rund um die Asphaltmischtechnik auf den neusten Stand zu bringen. SUSA ging auf dem Betriebsgelände in Mühlheim/Mosel in Sachen Filtertechnik auf Entdeckungstour.

Drum prüfe was sich dauernd schindet …

SUSA vor Ort: Unsere frei nach Schiller gewählte Überschrift erinnert an die Zeiten, in der die Arbeit im Steinbruch alles andere als ein Zuckerschlecken war. Glücklicherweise bewegen heutzutage Maschinen die tonnenschweren Gesteinsmassen. Auf den Doosan Demo Days im tschechischen Steinbruch Kožlí bei Písek konnten Interessierte ausprobieren, wie sich die Schinderei von gestern in den Fingertipp am Joy-Stick gewandelt hat.

Alte Gesteine und frische Informationen

Rund 230 Millionen Jahren hat der Muschelkalk hinter sich, den die bmk Steinbruchbetriebe GmbH & Co. KG in ihrem Werk in Talheim gewinnen. Ein schöner Kontrast zu den aktuellen und frischen Informationen, welche die wohnungsbaupolitische Sprecherin der Grünen und Landtagsabgeordnete im Wahlkreis Heilbronn, Susanne Bay, auf Einladung des ISTE und der bmk bei ihrem Besuch bekam.

Vom Blitz getroffen

Mittels „elektrodynamischer Fragmentierung“ lassen sich Verbundmaterialien, so auch Altbeton, sauber in ihre Bestandteile zerlegen. Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) hat das Verfahren soweit weiterentwickelt, dass es bereits in der Mining-Industrie angewendet wird. SUSA stellt Ihnen den „Blitzer“ vor.

Ein Gletscher? Nein - es ist Marmor!

Verwechslungsgefahr: Italienurlauber, die auf der „autostrada A12“ an der
norditalienischen Küstenstadt Carrara vorbeirauschen, können leicht Opfer einer Verwechslung werden. Die Berge erstrahlen leuchtend weiß am Horizont, so als seien sie mit Schnee bedeckt. Bei 30 Grad im Schatten ist das Geheimnis um die optische Täuschung jedoch schnell gelüftet: Der beim Abbau freigelegte Carrara-Marmor
verleiht den Bergen ihre Farbe. SUSA brach zur Stippvisite auf.