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Archiv 9. Januar 2019

Rototilt erweitert Werk in Vindeln

Rototilt ist weiterhin auf Erfolgskurs und wird sein Werk im schwedischen Vindeln um gut 3.000 m² erweitern. Die Fertigstellung des neuen Werksabschnitts ist für den Jahreswechsel 2019/2020 anvisiert.

Das 2007 errichtete Rototilt-Werk im schwedischen Vindeln wird in den kommenden zwei Jahren um rund 3.300 m2 erweitert
Das 2007 errichtete Rototilt-Werk im schwedischen Vindeln wird in den kommenden zwei Jahren um rund 3.300 m2 erweitert

„Dieser Schritt fühlt sich großartig an! 2007 haben wir ein vollkommen neues Werk errichtet, bei damals 42 Mitarbeitern. Heute beschäftigen wir mehr als 200 Mitarbeiter und der Werksausbau ist der beste Beweis dafür, dass sich unsere Exportbemühungen auszahlen“, kommentiert Tord Johansson, Produktionsleiter bei Rototilt.

Das schwedische Unternehmen hat seinen Umsatz innerhalb von fünf Jahren mehr als verdoppelt und verzeichnet weiterhin starkes Wachstum. Die Nachfrage nach Maschinen mit intelligenten Funktionen, die Gründung einer Tochtergesellschaft in Frankreich und das große Interesse an den Produkten auf den Exportmärkten bilden die Grundlage für diese Expansion. „Die Entscheidung liegt ganz im Trend unserer aktuellen Planung. Wir setzen auf weiteres Wachstum, mit Schwerpunkt auf Europa und Nordamerika, wodurch wir mit dem aktuellen Werk in spätestens zwei Jahren die Kapazitätsgrenze erreichen würden. Daher haben wir uns nun für diesen Schritt entschieden“, führt Geschäftsführer Anders Jonsson aus.

Mit dem Werksanbau wird das bestehende Werk in Vindeln um rund 3.300 m² erweitert. Hierdurch soll mehr Platz für Bearbeitungsmaschinen entstehen und der Arbeitsablauf im Werk umgestaltet werden. „So erhalten wir einen noch stärker optimierten Prozess für Bearbeitung, Lackierung und Montage, um für künftige Produktionssteigerungen gerüstet zu sein“, erläutert Tord Johansson.

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