Helmut Kiesel feiert den 85.
Der Unternehmensgründer Helmut Kiesel feierte am 19. November seinen 85. Geburtstag. Vor rund 60 Jahren legte er gemeinsam mit seiner Frau Christa den Grundstein für eine erfolgreiche Firma, die heute knapp 1.000 Mitarbeiter zählt. Das offizielle Firmenjubiläum findet im kommenden Herbst statt.
Helmut Kiesel ist noch immer jeden Tag in der Firma oder bei seinen Kunden anzutreffen, auch wenn er die Leitung des Unternehmens schon vor knapp 30 Jahren in die Hände seiner Söhne übergeben hat. Sie haben mit gleichem Engagement wie ihr Vater das Unternehmen zu einem mittlerweile europaweit agierenden Händler, Systempartner und Hersteller von Sonderlösungen ausgebaut. Nach wie vor betreut Helmut Kiesel als Vertriebsspezialist im Umschlag zahlreiche Kunden vor allem in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz, viele von ihnen bereits in der zweiten und dritten Generation.
Dass er aus der kleinen Servicestation für Fuchs-Maschinen zunächst einen starken regionalen Händler machte, ist seinem Fleiß, seiner Durchsetzungsfähigkeit und zahlreichen positiven Unternehmensentscheidungen geschuldet sowie seiner Einstellung gegenüber den Kunden. Helmut Kiesel betreut seine Kunden seit Jahrzehnten mit große Engagement und Herzblut. Um den Bedarf seiner Kunden genau zu erkennen, spricht Helmut Kiesel mit allen, die in einem Unternehmen mit den Maschinen zu tun haben: Er kennt die Maschinenführer ebenso wie die Geschäftsführer und Einkäufer – Helmut Kiesel hat Systempartnerschaft schon gelebt, lange bevor der Begriff geprägt wurde.
Passend zu diesem Artikel
In feierlichem Rahmen legten heute die AXA Anlagestiftung als Bauherrin zusammen mit Allreal, Partnern und politischen Behörden symbolisch den Grundstein für die Errichtung des neuen «Haus zum Falken» von Santiago Calatrava.
Jahrelang duscht ein Mitarbeiter nach dem Ende seiner Schicht – außerhalb seiner Arbeitszeit. Dann klagt er gegen den Betrieb. Ein Gericht nimmt sich dieser Sache an und unternimmt einen „Selbstversuch“.
Ein Betrieb verbietet seinen Mitarbeitenden die Nutzung privater Handys. Der Betriebsrat heißt das Handyverbot nicht gut und fühlt sich bei der Entscheidung übergangen. Das sagen die Gerichte dazu.