60 Kompakte
Mit einem Handschlag wurde der erfolgreiche Abschluss der Auslieferung des letzten Kontingents von insgesamt 50 kompakten Case Radladern an das Traditionsunternehmen Gebrüder Stolz besiegelt.
Steffen Thierfelder, Case Business Director, war dazu zum Stammsitz ins unterfränkische Untererthal bei Hammelburg gereist, um sich persönlich bei Werner Hüfner für die Bestellung der Maschinen und die gute Zusammenarbeit zu bedanken.
Mit Eintreffen des letzten Maschinenkontingents Anfang Februar auf dem Betriebshof in der Gregor-Stolz-Straße wurden insgesamt 10 Radlader vom Typ 121F und jeweils 20 Geräte der Typen 221F und 321F an das mittelständische Unternehmen ausgeliefert. Die logistische Vorbereitung und Durchführung der gesamten Aktion lag dabei in den Händen der Case Niederlassung in Unna, zu der bereits Geschäftsbeziehungen bestanden.
Die Gebr. Stolz GmbH blickt seit ihrer Gründung im Jahre 1875 auf eine bewegte Firmengeschichte zurück. Das familiengeführte Unternehmen ist heute bereits in der fünften Generation in der Baubranche tätig und hat mit zahlreichen Großprojekten wie zum Beispiel dem Neubau der Sinntalbrücke an der A 7 und gegenwärtig dem sechsspurigen Ausbau der A 3 bei Geiselwind einen hervorragenden Ruf in der gesamten Branche erworben. Aus dem ehemaligen Maurerbetrieb ist heute eine erfolgreiche Firmengruppe geworden, die unter dem Dach der Gebr. Stolz GmbH amp; Co. KG in den Geschäftsfeldern Straßen- und Tiefbau, Hoch- und Ingenieurbau, Erdbau und Umwelttechnik und Bauwerksanierung an verschiedenen Standorten rund 400 Mitarbeiter beschäftigt.
Wie Werner Hüfner erklärt, hat sich der Kontakt zu Case aufgrund des äußerst positiven Eindrucks ergeben, den ein Radlader vom Typ 821F hinterlassen hatte. Das Gerät war seinerzeit an die zum Unternehmen gehörenden AMS Asphaltmischwerke in Schweinfurt geliefert worden und hatte sich unter den harten Einsatzbedingungen äußerst gut bewährt.
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