In Bad Harzburg bei Goslar wird eine Anlage zur thermischen Aufbereitung von Straßenaufbruch, der Teer enthält, gebaut. Am 5. April wurde die Genehmigung dafür eingereicht.
Brecher
Die Gütesicherung für die Aufbereitung und Lagerung von Ausbauasphalt und Asphaltgranulat bescheinigt die Wiederverwendung in hoher Qualität.
Über den Beitrag des Recyclings mineralischer Baustoffe für Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz informierte sich die nordrhein-westfälische Bauministerin Ina Scharrenbach Anfang März bei Remex-Geschäftsführer Michael Stoll.
Die Hagedorn Unternehmensgruppe gilt in Sachen Flächenrevitalisierung als Vorreiterin und setzt in Österreich ihr erstes internationales Entwicklungsprojekt um.
Das Handbuch für Straßen- und Verkehrswesen wurde für seine 78. Auflage erneut überarbeitet.
Anfang Juni 2024 erscheint nun schon zum vierten Mal das beliebte Jahrbuch der „Asphalt und Bitumen“. Es bietet einen optimalen Marktüberblick.
Um klimaneutral zu werden, benötigt die Stadt Zürich CO2 Negativemissionen. Dazu will der Stadtrat das CO2 der Klärschlammverwertungsanlage ab dem Jahr 2028 abscheiden und dauerhaft speichern.
Die Holcim Deutschland Gruppe verstärkt ihren Fokus auf Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung. In diesem Zuge wird das Unternehmen Mendiger Basalt übernehmen.
Nach dem Inkrafttreten der Ersatzbaustoffverordnung hat das FEhS – Institut für Baustoff-Forschung seinen Leitfaden „Eisenhüttenschlacke: Wertvoller Rohstoff für einen nachhaltigen Verkehrswegebau“ aktualisiert.
Im Schweizer Kanton St. Gallen wird Bauschutt aufbereitet. Mit der nassmechanischen Anlage der Frei Fördertechnik AG wird der Output erhöht.
Der Deutsche Asphaltverband (DAV) e.V. und die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) kritisieren die zu komplizierten Vorschriften für eine Verwendung von Recyclingbaustoffen im Straßenbau.
Drei von vier Unternehmen sind laut der Studie „Europas Industrie im Wandel“ bereits auf dem Weg zu einer echten Kreislaufwirtschaft. Sie kommen damit dem Ziel des vollständig nachhaltigen Wirtschaftens immer näher.
Kaltrecycling in situ hat sich als ressourcenschonende Technologie etabliert, die sich aufgrund der großen Zeit- und Kostenersparnis auch wirtschaftlich lohnt.
Nach deutlichen Umsatzsteigerungen in 2022 erhält das ConstructionTech-Unternehmen aus Gütersloh insgesamt 45 Mio. Euro frisches Kapital.
Kleemann präsentierte auf der Steinexpo den neuen Prallbrecher Mobirex MR 100(i) aus der Neo-Linie. Damit startet Kleemann mit einer neuen leistungsstarken Kompaktklasse.
Das Jahrbuch 2023 der ASPHALT & BITUMEN, das Nachschlagewerk der Branche, ist erschienen. Ab sofort können Sie es als E-Magazin lesen.
Für seine nassmechanische Aufbereitungsanlage erhielt das Bau- und Logistikunternehmen den „Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2023“. In der Kategorie „Technologie – Umwelt“ sicherte sich Max Wild den 1. Platz.
Nebenprodukte der Stahlindustrie leisten einen entscheidenden Beitrag zur Umweltschonung, meint das FEhS-Institut für Baustoff-Forschung. Im vergangenen Jahr fielen 11,7 Mio. t Eisenhüttenschlacken in Deutschland an.
So sind Pilotprojekte im Straßenbau vorgesehen, bei denen Recyclingbaustoffe als Zuschlagkriterium bei Ausschreibungen berücksichtig werden.
Eine neue Asphaltmischanlage von Typ Benninghoven RPP 3000 Plus im schweizerischen in Satigny punktet mit hohen Recyclingquoten, geringen Emissionswerten und klar definierten Qualitätsstandards.