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BIM im kommunalen Tiefbau

Das IKT nimmt sich der BIM-Thematik an. Am 21. November 2018 veranstaltet das Institut für unterirdische Infrastruktur dazu einen Kongress in Bochum. Der Schwerpunkt wird dabei auf den kommunalen Tiefbau gelegt.

Dr. Sissis Kamarianakis.
Dr. Sissis Kamarianakis.

Building Information Modeling, kurz BIM, ist angetreten, die Bauwelt zu revolutionieren. Doch was ist BIM genau und wie kann man BIM im kommunalen Tiefbau anwenden? Das will der BIM-Congress klären.

„Planen und Bauen mit BIM wird bald auch für Infrastruktur-Projekte normaler Alltag sein. An den Gedanken sollten wir uns schon mal gewöhnen“, ist sich Dr.-Ing. Sissis Kamarianakis, Leiter Weiterbildung beim IKT, sicher. Das digitale Building Information Modeling soll Bauprojekte schneller, effizienter und sicherer steuerbar machen. Festgelegte Zeit- und Kostenrahmen sollen sich verlässlicher einhalten lassen. „Seien Sie vorbereitet!“, rät Kamarianakis und lädt zum BIM-Congress, kurz BIM-Co, in Bochum ein.

Chancen und Grenzen von BIM

Gemeinsam wollen das IKT und die Stadt Bochum dabei die Chancen und Herausforderungen für Kommunen, Betriebe, Baufirmen und Ingenieurbüros ausloten. Experten aus Wissenschaft und Verbänden, von Abwassernetzbetreibern und Ingenieurgesellschaften, von Unternehmen und aus Anwaltskanzleien zeigen, was mit BIM möglich ist und wo Grenzen liegen. Aussteller zeigen ihre Produkte und stellen ihre Dienstleistungen vor.

BIM ist demnach eindeutig auf dem Vormarsch. „Das lässt sich nicht mehr aufhalten“, sagt Kamarianakis. „BIM ist die Zukunft des Bauens – auch im kommunalen Tiefbau!“

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Programm und Anmeldung: www.bit.ly/BiMCo

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