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Archiv 19. Oktober 2016

Sensor für das Wetter auf der Straße

Zur Vorstellung des mobilen Straßenwettersensors Marwis fällt Mitte Oktober 2016 zum dritten Mal der Startschuss für die Road Show des Fellbacher Unternehmens der G. Lufft Mess­ und Regeltechnik GmbH.

Auf der Marwis-Tour wird deutlich, wie der mobile Straenwettersensor funktioniert und einfach in den Winterdienst eingebunden werden kann
Auf der Marwis-Tour wird deutlich, wie der mobile Straenwettersensor funktioniert und einfach in den Winterdienst eingebunden werden kann

Bereits im vergangenen Winter besuchten Vertriebsmitarbeiter des Messtechnik-Unternehmens über 100 Interessenten in den südlichen und westlichen Bundesländern, um diese mit der Technik des mobilen Straßensensors vertraut zu machen. Die diesjährige Deutschland-Tour startet rechtzeitig vor Wintereinbruch in Ostdeutschland und soll insgesamt einen Monat andauern.

Mit dem inzwischen dritten Teil der Marwis-Tour bekommen Flughäfen, Betriebshöfe, Städte und Kommunen erneut die Chance, den mobilen Straßensensor in Aktion zu erleben. Gegenstand der Besuchstermine ist eine kurze Produktvorstellung sowie eine Live-Demonstration in Form einer Mess-Tour.

Dabei scannt der Sensor die Fahrbahn bis zu 100 Mal pro Sekunde und gibt aktuelle Straßenzustände, wie zum Beispiel Nässe oder Eis, in Echtzeit an ein Tablet aus. Mit dabei sein wird in diesem Jahr auch eine neue Produktversion des Straßensensors. Diese ist mit einem zusätzlichen Temperaturfühler ausgestattet und ergänzt die Oberflächen-Werte um die Umgebungs-Temperatur und -Feuchte.

Die Route inklusive der gemessenen Daten lässt sich, wie beim letzten Mal, digital verfolgen. Hierfür stellt das Unternehmen einen Zugang zur Daten-Monitoring-Lösung ViewMondo zur Verfügung. Er ist unter www.viewmondo.de mit dem Benutzernamen Marwis-Tour und dem Passwort marwis2016 erreichbar.

Wem die digitale Version nicht genügt und wer sich live ein Bild vom Straßensensor machen möchte, kann gerne Kontakt zum Unternehmen aufnehmen.

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Wie das System funktioniert ist kein Wunder, aber durchdacht.

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